Neue Zahlen zu Digitalabos bei Verlagen: sie bleiben katastrophal
Neue Zahlen zeigen, dass die Digitalabos für Nachrichteninhalte auf einem katastrophalen Stand bleiben. Grund ist die fehlende Innovationsbereitschaft der Verlage.
Neue Zahlen zeigen, dass die Digitalabos für Nachrichteninhalte auf einem katastrophalen Stand bleiben. Grund ist die fehlende Innovationsbereitschaft der Verlage.
Meine Solo-Selbständigkeit als Berater für digitale Transformation und Software-Entwickler geht in die nächste Phase. Mit meiner neuen Website gebe ich einen besseren Überblick über meine Dienstleistungen und meine Projekte der Vergangenheit.
Im Gastartikel für den Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI beschreibe ich, wie die kommende Bundesregierung die digitale Souveränität Deutschlands sicherstellen kann.
Das Lösen der digitalen Abhängigkeit muss eine Kernaufgabe der kommenden Bundesregierung werden, wenn Deutschland nicht zum Spielball anderer Länder werden will. Das Gute: die Umstellung hätte viele weitere positive Aspekte.
Für nahezu jede gängige Software existiert eine europäische Alternative – oft sogar als Open Source. Vier gute Gründe sprechen für einen Wechsel – für Privatnutzer, Unternehmen und vor allem die öffentliche Hand.
Digitalabos steigen einfach nicht, Vertrauen bleibt auf Rekordtief. Neue alarmierende Zahlen aus dem jüngsten Reuters Media Report.
Vor einiger Zeit habe ich Apple eine Funktion für mehr Privatschutz vorgeschlagen. Craig Federighi antwortete, nahm den Vorschlag auf und setzte diesen nun um.
Wenn es um Kriminalitätsbekämpfung im Netz geht, hört man seit 20 Jahren einen Begriff: Vorratsdatenspeicherung. Die scheiterte vor Höchstgerichten mehrfach und es gibt klügere Ansätze: Quick Freeze, das Digitale Gewaltschutzgesetz und die Login-Falle. Wie geeignet sind diese Instrumente? Dies diskutierten wir auf re:publica 24.
Als Beirat Digitalstrategie der Bundesregierung haben wir heute mit Bundesminister Volker Wissing über die Digitalprojekte der Bundesregierung gesprochen.